ET 6-6 Durchführung

 

 

 

 

 

 

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Durchfuehrung ET 6-6

ET 6-6 Durchführung

 

 

 

Allgemeine Hinweise

Der ET 6-6 ist so konstruiert, dass er im Regelfall innerhalb einer Stunde absolviert werden kann. Dabei ist es möglich (und gerade bei Säuglingen und Kleinkindern auch sinnvoll), dass ein Elternteil während der gesamten Testdurchführung anwesend ist. Es ist jedoch darauf zu achten, dass diese Bezugsperson des Kindes nur dann aktiv in die Testdurchführung eingreift, wenn sie ausdrücklich darum gebeten wird. Unerwünschte Hilfestellungen oder ungünstiges Verstärkungsverhalten sollten freundlich, aber nachdrücklich unterbunden werden.
Der Untersuchungsraum sollte eine freundliche Atmosphäre gewährleisten, hell und ausreichend warm sein. Zur Möblierung gehören zumindest ein Kindertisch, ein Kinderstuhl und Stühle für die Begleitperson des Kindes und den Testleiter. Bei Säuglingen wäre zusätzlich das Vorhandensein einer Wickelunterlage sowie einer Krabbeldecke wünschenswert. Die primären Bedürfnisse des Kindes (Hunger, Durst, Schlaf, trockene Kleidung) sollten bei Testbeginn befriedigt sein. Die Tageszeit der Testdurchführung sollte gegebenenfalls mit dem Tagesablauf und den Schlafgewohnheiten des Kindes abgestimmt werden.
Bei der Kontaktaufnahme mit Säuglingen und Kleinkindern (und eventuell mit scheuen Vorschulkindern) hat es sich bewährt, das Kind nur kurz zu begrüßen, sich dann aber zunächst dem begleitenden Elternteil zuzuwenden. Dem Kind sollte die Möglichkeit gegeben werden, sich als scheinbar passiver Beobachter in Ruhe ein Bild vom Testleiter zu machen. Der Testleiter sollte sich der Bedeutung seines ersten Eindrucks auf das Kind stets bewusst sein und sich in Gegenwart des Kindes ruhig und freundlich verhalten. Dem Kind sollte es möglich sein, den Untersuchungsraum frei zu erkunden. Dabei kann ihm eventuell schon beiläufig etwas vom Testmaterial angeboten werden.
Außer dem jeweilig benötigten Testmaterial sollten nach Möglichkeit keine für das Kind attraktiven Gegenstände in dessen unmittelbarer Reichweite befinden. Der Testleiter sollte sich allmählich dem Kind zuwenden und den Charakter einer Spielsituation entstehen lassen. Er sollte dabei über die gesamte Testdauer auf regelmäßigen, freundlichen Blickkontakt, zustimmende Ansprache achten und dem Kind zuhören. Er sollte dem Kind jedoch nach Möglichkeit keine Rückmeldungen über die Qualität seiner Lösungsvorschläge geben, sondern es für seine Mitarbeit bekräftigen.
Der Testleiter muss so weit mit den Instruktionen und Abbruchkriterien des ET 6-6 vertraut sein, dass eine spielerische Präsentation der Aufgaben bei ungeteilter Aufmerksamkeit dem Kind gegenüber gewährleistet ist. Die Reihenfolge der Aufgaben ist zwar prinzipiell beliebig, es sollte jedoch folgendes bedacht werden: Zunächst sind Kinder eher bereit, sich auf den Umgang mit Gegenständen einzulassen. Gewürzglas, Formenblock oder Schildkrötenpuzzle sind Spielzeuge, die sich von selbst erklären und dem Kind den Einstieg erleichtern. Auch die Bildkarten können bereits zu einem frühen Zeitpunkt zum Einsatz kommen, wobei darauf geachtet werden sollte, dass diejenigen Aufgaben mit geringeren Anforderungen (auf etwas zeigen, etwas heraussuchen) denjenigen mit höheren Erwartungen an das Kind (Zuordnen, Benennen, Beschreiben) vorangestellt werden. Ist ein Einstieg gelungen, wird sich das Kind bald auch zu Nachahmungen bereit finden (z.B. Würfel aneinander reihen, stapeln). Aufgaben, deren Bewältigung vermehrtes Sprachverständnis (z.B. Geräuschememory, Stoffschlangen, Kugeln und Würfel) oder sprachliche Äußerungen vom Kind verlangen, sollten eher gegen Ende der Testung erfolgen. Die Aufgaben zur Testung der Körpermotorik (z.B. Ball schießen, Werfen, Fangen, Springen, Balancieren) können oft gezielt eingesetzt werden, um eventuell aufkommender motorischer Unruhe oder nachlassender Aufmerksamkeit im Testverlauf entgegen zu wirken ("kleine Pause").

 

Auswahl des Altersgruppenbogens

Der ET 6-6 stellt für jede der 12 Altersgruppen je einen spezifischen Protokoll- und Auswertungsbogen sowie Elternfragebogen bereit. Es empfiehlt sich daher, sich rechtzeitig über das Alter des zu testenden Kindes zu orientieren. Tragen Sie zu Beginn der Testdurchführung den Namen, das Geburtsdatum und das Geschlecht des Kindes sowie das Testdatum und ihren Namen sowie die Uhrzeit in den Kopf des Protokollbogens ein.
Eine wesentliche Entscheidung stellt die Auswahl des Altersgruppenprotokollbogens zu Beginn der Testdurchführung dar. In den meisten Fällen kann der ET 6-6 mit dem altersangemessenen Bogen (z.B. ein Kind ist 62 Monate alt: Altersgruppe „60-72 Monate“) durchgeführt werden. In einigen Fällen aber wird man von dieser Vorgabe abweichen. Liegen zum Beispiel bereits im Vorfeld Hinweise auf gravierende Entwicklungsverzögerungen vor, so wird man eventuell eine oder mehr Altersgruppen zurück (im Alter „nach unten“) gehen, um überhaupt ein differenzierendes Entwicklungsprofil erstellen zu können. Bei einem Kind, das zum Zeitpunkt der Untersuchung 62 Monate alt ist, und bei dem zu erwarten ist, dass es kaum eine Aufgabe aus der Altersgruppe „60-72 Monate“ bewältigen kann, wird man vielleicht zunächst den Altersgruppenuntertest „42-48 Monate“ durchführen, damit auch tatsächlich erbrachte Leistungen in das Entwicklungsprofil eingehen. Sollte während der Testdurchführung deutlich werden, dass das Kind mit dem ausgewählten Altersgruppenuntertest nicht angemessen untersucht werden kann, ist in der Regel ein ökonomischer Wechsel in eine angrenzende Altersgruppe möglich: um den kompletten Altersgruppentest einer benachbarten Altersgruppe durchzuführen, sind n der Regel nur wenige zusätzliche Items durchzuführen. Die Interpretation eines Testprofils in solchen Fällen, in denen wie oben beschrieben verfahren wurde, wird im Handbuch des ET 6-6 (Petermann, Stein & Macha, 2006b) erläutert.

    Achtung: sollte bei Frühgeborenen eine Alterskorrektur notwendig sein, ist diese vor der Testdurchführung vorzunehmen, da sich durch eine Alterskorrektur der Altersgruppenbogen verändern, das Kind also in eine andere Altersgruppe “rutschen” kann!

 

Durchführungshilfe

Die zweite Testauflage stellt Ihnen mit der Durchführungshilfe ein Hilfsmittel zur Verfügung, das es Ihnen ermöglicht, rasch die benötigten Testmaterialien vor der Testdurchführung zusammen zu stellen. Die Aneinanderreihung der Durchführungs- und Bewertungskriterien sämtlicher Testaufgaben in der Reihenfolge entsprechend auf den Protokollbögen kann dabei den Testfluss in vielen Fällen erhöhen.

 

Instruktion einer Begleitperson

Stellen sie vor Beginn der Testung sicher, dass ein begleitender Elternteil nicht in die Testdurchführung eingreift, etwa mit dem Hinweis: „Sollte Ihnen während der Testdurchführung etwas auffallen, bitte notieren Sie es und bringen Sie es unbedingt im Anschluss an die Untersuchung (!) zur Sprache“. Meistens erweist es sich günstig, den Elternfragebogen parallel zur Testdurchführung ausfüllen zu lassen.

 

Elternfragebögen

Legen Sie einem begleitenden Elternteil den Elternfragebogen zu Beginn der eigentlichen Testdurchführung vor und bitten Sie darum, diesen parallel zur Testung des Kindes auszufüllen. Der Elternfragebogen kann jedoch auch an einem anderen Tag in Ruhe zu Hause ausgefüllt werden, wichtig ist lediglich, dass zwischen der Testung und dem Ausfüllen des Elternbogens kein bedeutsam entwicklungsrelevanter Zeitraum (mehr als einige Tage) liegt.
In manchen Fällen muss eine zuverlässige Fremdeinschätzung des Kindes auch über eine Erzieherin in einer Kindertagesstätte vorgenommen werden. Die meisten Fragen können von regelmäßigen Bezugspersonen in Betreuungseinrichtungen mit hoher Objektivität beantwortet werden.

 

Protokollierung während der Testdurchführung

Die Protokollierung während der Durchführung der Testitems findet im Bereich der tabellarischen Itemauflistung statt, welche auf der zweiten Seite des Protokollbogens beginnt. Hier findet sich zunächst eine Auflistung aller innerhalb der jeweiligen Altersgruppe relevanten Testitems. Die vorgenommene Reihung der Testitems stellt eine Empfehlung dar und wurde in Anlehnung an altersgruppenspezifische Aspekte der Säuglings- und Kinduntersuchung vorgenommen und soll eine erfolgreiche Durchführung ermöglichen. Es kann jedoch, wenn es notwendig erscheint, im konkreten Testverlauf von dieser Reihenfolge abgewichen werden. Abgesetzt durch eine Trennlinie sind dann die Items des Elternfragebogens in der auch dort vorzufindenden Reihung angeordnet. An dieser Stelle ist die Protokollierung der Testaufgaben abgeschlossen.
In der ersten Spalte der Tabelle findet sich eine fortlaufende Nummerierung der Items. Die zweite Spalte enthält eine Itemkurzbezeichnung. Der Testleiter sollte also mit den Durchführungs- und Auswertungskriterien der Items soweit vertraut sein, dass eine flüssige Präsentation erfolgen kann. Zur Einarbeitung in die Testung sowie zur Orientierung im Einzelfall liegt dieser Testauflage die Durchführungshilfe bei, so dass eine flüssige Testdurchführung gewährleistet ist.
Einige Testitems sind mit einem (E) gekennzeichnet. Diese Items können im Anschluss an die Testdurchführung auch von dem begleitenden Elternteil mündlich erfragt werden.
Die dritte Spalte liefert die Katalog-Nummer eines jeden Items und ermöglicht also die Identifizierung im Katalog der Testitems bzw. Fragebogenitems im Handbuch. Die vierte Spalte enthält den Schwierigkeitsindex des betreffenden Items in der jeweiligen Altersgruppe. Sonderfall: In der Altersgruppe "6-9 Monate" finden sich zwei Spalten mit Schwierigkeitsindices (Erläuterungen s. Kap. "Praktisches Vorgehen bei der Auswertung des Protokolls" im Testhandbuch).
Ab der fünften Spalte schließt sich ein Bereich an, in dem spaltenweise alle in der Altersgruppe betrachteten Entwicklungsdimensionen vorzufinden sind. Die einzelnen Entwicklungsdimensionen sind dabei durch folgende Kürzel gekennzeichnet: Körpermotorik (KM), Handmotorik (HM), Gedächtnis (Ged), Handlungsstrategien (Strat), Kategorisieren (Kat), Körperbewusstsein (KB), rezeptive Sprachentwicklung (sSpr), expressive Sprachentwicklung (eSpr), Sozialentwicklung (Soz) und emotionale Entwicklung (Emo). Jedes Item ist dabei eindeutig einer Entwicklungsdimension zugeordnet, welche durch das jeweilige weiße Kästchen innerhalb jeder Zeile zu identifizieren ist. In dieses weiße Kästchen wird auch im Laufe der Testdurchführung die itemspezifische Protokollierung vorgenommen. Tragen Sie dort jeweils für "erfüllt" ein Kreuz (X) und für "nicht erfüllt" einen Kreis (O) ein. Sonderfälle stellen die sieben Items des "Subtests Nachzeichnen" (T38-T44) sowie das Item "Zahlen nachsprechen" (T47) dar. Für diese Items ist das entsprechende Kästchen zur Protokollierung durch seine Schattierung von den übrigen weißen Kästchen deutlich abgehoben. Notieren Sie dort die jeweilig erreichte Punktzahl (Items des "Subtests Nachzeichnen") bzw. die Länge der längsten reproduzierten Zahlenreihe ("Zahlen nachsprechen"). Für diese Items findet sich in der Spalte "Schwierigkeitsindex" nicht die Itemschwierigkeit, sondern der jeweilige Altersgruppen-Mittelwert des Items, worauf ebenfalls durch eine abgehobene Schattierung und Umrandung hingewiesen wird.

 

Protokollierung der Elternfragen

Nehmen Sie nach Durchführung aller Testitems einen Übertrag vom Elternfragebogen auf den Protokollbogen vor. Notieren Sie auch hier für alle mit "ja" beantworteten Items ein Kreuz (X) sowie für mit "nein" beantwortete Items einen Kreis (O).

 

Abschließende Beurteilung der Testdurchführung

Jeder Protokollbogen enthält einen Teilbereich („Abschließende Beurteilung der Testdurchführung“), in dem zusätzliche Beobachtungen zu möglichen kindbezogenen Problemen bei der Testdurchführung in halbstrukturierter Form erfasst werden können. An dieser Stelle wird somit im Anschluss an die Testdurchführung noch einmal das Augenmerk auf sprach- und wahrnehmungsbezogene Aspekte (Hör- und Sehprobleme) sowie das Grundbefinden des Kindes zum Zeitpunkt der Untersuchung gerichtet. Zusätzlich ist vom Untersucher eine Tonuseinschätzung vorzunehmen, was jedoch etwas Erfahrung voraussetzt. So können sich zum Beispiel ursächlich aus einem Hypotonus resultierende Auffälligkeiten in einem kompensatorischen Hypertonus manifestieren, etwa bei der Stifthaltung.
Weiter sollen Sie eine Einschätzung des Testverlaufs im Hinblick auf kommunikative, motivationale und aufmerksamkeitsbezogene Aspekte auf Seiten des Kindes vornehmen:

  • A: Kommunikation (Verständigung/Umgang mit dem Testleiter)
    • A1 (unproblematisch): Das Kind zeigte über die gesamte Testdauer, das heißt von Anfang bis Ende verbal und nonverbal ein unauffälliges (d.h. altersentsprechendes) Kontakt- und Kommunikationsverhalten, es gab keine Verständigungsprobleme. Das Kind äußerte spontan und in angemessener Weise deutlich emotionale Regungen wie Freude, Interesse, Ablehnung und gestaltete und trug eigenständig die Kontaktaufnahme und Kommunikation mit.
    • A2 (leicht beeinträchtigt): Das Kind verhielt sich im Testverlauf weitgehend unauffällig (bezogen auf das Kontakt- und Kommunikationsverhalten), es traten eventuell leichte Verständigungsprobleme auf. Das Kind reagiert mitunter (evtl. besonders zu Beginn) mit Ängstlichkeit oder Abwehr, oder es war zu Beginn unzureichend bereit, Kontakt aufzunehmen. Die Durchführung des Tests war leicht beeinträchtigt.
    • A3 (problematisch): Das Kind zeigte im Testverlauf ein deutlich auffälliges Kontakt- und Kommunikationsverhalten, es gab eventuell Verständigungsprobleme: Es war auffällig ängstlich oder aggressiv bzw. teilnahmslos bzw. unzureichend bereit, Kontakt aufzunehmen bzw. es war distanzlos. Die Durchführung des Tests war beeinträchtigt.
    • A4 (Abbruch): Das Kind verhielt sich im Testverlauf stark auffälliges (bezogen auf das Kontakt- bzw. Kommunikationsverhalten) oder es gab so große Verständigungsprobleme, dass der Test abgebrochen werden musste.
       
  • B: Motivation (Umgang mit den Aufgabenstellungen und Materialien)
    • B1 (unproblematisch): Das Kind zeigte über den gesamten Testverlauf Lust und Ausdauer beim Ausprobieren, es war zielstrebig und selbständig in der Durchführung bzw. beim Lösen der Aufgaben und im Umgang mit den Materialien; es musste nicht zusätzlich motiviert werden.
    • B2 (leicht beeinträchtigt): Das Kind äußerte im Testverlauf leichte Unlust oder eingeschränkte Ausdauer beim Ausprobieren, brach vielleicht gelegentlich vorzeitig ab, musste zusätzlich motiviert werden.
    • B3 (problematisch): Das Kind zeigte im Testverlauf starke Unlust, musste häufig motiviert werden oder brach häufig Aufgaben vorzeitig ab.
    • B4 (Abbruch): Der Test musste abgebrochen werden aufgrund von Motivationsmängeln und/oder stark herabgesetzter Frustrationstoleranz.
       
  • C: Aufmerksamkeit (Aufmerksamkeit herstellen, lenken und aufrechterhalten; Regulation motorischer Aktivität)
    • C1 (unproblematisch): Das Kind war über die gesamte Testdauer, das heißt von Anfang bis Ende altersentsprechend aufmerksam. Es sammelte und lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Geschehensablauf bzw. auf die Aufgabenstellungen, auch wenn es vielleicht nicht alle Aufgaben bewältigte. Es hatte keine besondere Mühe, sich zu konzentrieren und sich auf neue Aufgaben einzustellen, es bearbeitete die Aufgabenstellungen präzise. Es zeigte keine oder geringe motorische Unruhe, es passte sein Bewegungsverhalten an seine jeweilige Tätigkeit an.
    • C2 (leicht beeinträchtigt): Das Kind bearbeitete im Testverlauf Aufgaben gelegentlich vorschnell und oberflächlich, oder es musste gelegentlich erneut auf Aufgaben hingewiesen werden, weil es mitunter abschweifte, unterbrach, abgelenkt war oder gelegentlich Mühe hatte, sich auf neue Aufgaben einzustellen (es "verharrte" bei einer vorherigen Aufgabe) bzw. das Kind zeigte evtl. gelegentlich motorische Unruhe.
    • C3 (problematisch): Das Kind bearbeitete im Testverlauf Aufgaben häufig vorschnell und oberflächlich oder das Kind musste häufig erneut auf Aufgaben hingewiesen werden, weil es oft abschweifte, unterbrach, abgelenkt war oder Mühe hatte, sich auf neue Aufgaben einzustellen bzw. das Kind zeigte ausgeprägte motorische Unruhe.
    • C4 (Abbruch): Das Kind zeigte eine stark beeinträchtigte Aufmerksamkeit bzw. eine so ausgeprägte motorische Unruhe, dass der Test abgebrochen werden musste.
       

Abschließend können Sie auf den leeren Zeilen weitere eigene Beobachtungen notieren.

Entwicklungsdiagnostik: Primäremotionen

Entwicklungsdiagnostik: visuomotorische Koordination

Entwicklugsdiagnostik: Explorationsverhalten

Entwicklungsdiagnostik: Handlungsstrategien

Entwicklungsdiagnostik: Ganzkörperkoordination

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© 2007 Thorsten Macha

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